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„Hallo“ grüne Smoothies! Die Geschichte wie ich zum Smoothie kam…

Zuerst allerdings ein Herzliches Willkommen und viel Spaß beim lesen meines Blog 🙂 Ich möchte hier mein Wissen, meine Erfahrungen und meine daraus resultierenden Smoothie Lieblingsrezepte, rund um das Thema grüne Smoothies, kaltgepresste Säfte und eine vegane Ernährung mit dir teilen. Warum? –  Gibt es doch schon! Das stimmt, ist jedoch schnell erklärt: Zum einen mache ich dies hier nicht ganz uneigennützig und kann so stets und überall auf meine Rezept für grüne Smoothies etc. zurückgreifen. Zum anderen macht es mir große Freude, meine im laufe der Zeit gesammelten Erfahrungswerte in einem Blog weiterzugeben (mittlerweile findest du mich natürlich auch bei Facebook, Instagram und Pinterest. Vielleicht hilft es dir ja auch. Falls du also ebenfalls zu der Erkenntnis gekommen bist, endlich wieder mehr für die Gesundheit zu tun (und warum dann nicht einfach bei der Ernährung anfangen!?), dann bist du hier in meinem Blog genau richtig 🙂 Mein Motto lautet: Die Ernährung ist der Kraftstoff der Körpers. Warum sollten ich ihn dann also ausschließlich mit Müll füttern? That’s it – daher dieser Blog :mrgreen:

…und hier mal passend zur Geschichte: ein Foto der 1. grünen Smoothies.
…und hier mal passend zur Geschichte: ein Foto der 1. grünen Smoothies.

So, doch nun alles zurück auf Anfang…

Wie begann denn nun die Geschichte mit dem Bewusstsein für gesunde Ernährung, die dabei sogar noch lecker schmecken soll und Spaß macht? Kurz und knapp – im November 2011 als ich meine Freundin kennenlernte 🙂 Naja, nicht unmittelbar direkt an diesem Tag, der Grundstein allerdings, wurde bereits tatsächlich da gelegt.

Damals war ich nämlich eher der Typ Mann, der sich über einen Gutschein vom Fast-Food-Restaurant (mit dem goldenen Bögen) gefreut hat und sich dazu noch gleich ein Sixpack von der Nachttankstelle besorgte. Mit Wörtern wie Vegetarier und Veganer habe ich mich kein Stück beschäftigt. Nee, Worte wie z.B. Cheeseburger, Pommes Currywurst oder Long Chili Cheese gefielen mir damals einfach besser 🙂 Mein sportliches Verhalten hatte zudem den Status „Fehlanzeige“ erreicht und Pläne, jemals wieder mit dem Joggen anzufangen, lagen brach. In dieser Zeit schlief ich wenig und rauchte wie ein Schlot. Nun ja, Gesund sieht anders aus!

Mein Verhalten änderte sich dann glücklicherweise, als ich wie gesagt meine Freundin kennen lernte. Sie war Vegetarierin und kocht dementsprechend auch für mich ohne Fleisch, Fisch etc. Ich fand es von Anfang an sehr Interessant ihr beim Kochen zuzugucken und ihre Speisen anschließend zu probieren. „Hmmm, das schmeckt ja – und das sogar ganz ohne Tier…“, war meine anschließende Erkenntnis. So hab ich dann Schritt für Schritt die vegetarische Küche kennen und lieben gelernt. Zusammen haben wir dann mit dem Rauchen aufgehört und anschließend stand noch Abnehmen und Sport auf unseren Plan. Nachdem das dann alles soweit erledigt und in den richtigen Bahnen lief, kümmerten wir uns bewusst darum, eine ausgewogene und gesunde Ernährung dauerhaft beizubehalten. Teilweise Mittlerweile ist diese Ernährung vegan. Mich jetzt allerdings als Veganer zu bezeichnen, wäre zum aktuell jedoch nicht korrekt. Der Schritt dorthin, ist für mich noch etwas zu groß… Aber was nicht ist, kann ja noch werden

Vor einiger Zeit haben wir zusammen eine Entgiftungskur durchgezogen und uns komplett ohne Kohlenhydrate ernährt. Zum einen um unseren Stoffwechsel wieder in den Griff zu bekommen und zum anderen natürlich auch um abzunehmen. In dieser Zeit ohne Zucker stellten wir fest, wie einfach der menschliche Körper mit der eingelagerten Energie zurecht kommt und wie gut es dem Organismus tut, sich u.a. von Rohkost zu ernähren. Ganz nebenbei hatten wir auch noch jeder knapp 10 Prozent unseres Körpergewichts verloren. Und das in drei Wochen wohlgemerkt.

Also, lange Rede kurzer Sinn – Ein Omniblend muss her

Durch unsere Erfahrungen mit der vegetarischen und veganen Küche war uns bereits bekannt, dass einige Speisen nur in Kombination mit einem sog. Hochleistungsmixer zu realisieren sind. Diese können allerdings auch recht kostenintensiv sein. Bei unserer Ernährung spielt das Thema Rohkost allerdings eine immer größer werdende Rolle…und für grüne Smoothies benötigt man nun mal einen guten Standmixer. So haben wir also eine längere Zeit hin und her überlegt und uns wieder und wieder die Frage gestellt, ist für uns so eine Anschaffung überhaupt sinnvoll? Nach Recherchen im Netz und einigen Foren-Meinungen später, kam meine Freundin mit einem Gerät der preislichen Mittelklasse ums Eck und wir haben uns für einen sehr guten und dennoch recht preisgünstigen Mixer entschieden :mrgreen:

Und was soll ich sagen… Seitdem haben wir uns in den JTC Omniblend V TM-800 verliebt und er erfreut sich täglicher Inanspruchnahme 🙂

  1. Thorsten Träger

    Hallo, hast Du eine Ahnung, woher ich Dinkel-Gluten für seitan bekomme, ich kann dieses nicht mehr selbst herstellen.
    Gruß

    Thorsten

    • Hallo Thorsten,

      hast du denn schon mal Dinkelmehl selber gewaschen, um es dann für Seitan zu verwenden? Das wäre zwar etwas zeitintensiv, aber auch eine gute Möglichkeit 😉 Allerdings bleibt nach dem Waschen ja nur das Eiweiß übrig und ich würde daher eher zu Weizenmehl greifen…oder hast du damit trotzdem (allergische) Probleme?

      Liebe Grüße,
      Björn

  2. Hallo Björn,

    sag mal wie habt ihr denn die „Entgiftungskur ohne Kohlenhydrate“ durchgezogen? Hattet ihr dazu ein gutes Buch mit Rezepten oder habt ihr euch selbst im Internet schlau gemacht?

    Grüße

    • Hallo Justina,

      die Entgiftung lief damals so, dass wir 3 Wochen lang komplett auf Kohlenhydrate von Getreiden etc., Zucker und Fruchtzucker verzichtet haben. Rezepte gibt es dazu nicht wirklich. Wir haben uns vorwiegend von Salaten, Gemüse, Tofu etc. ernährt. Leider ist diese Art der Ernährung sehr einseitig gewesen, sodass ich dir dazu auch nicht raten würde. Da ich allerdings seiner Zeit krasse Magenprobleme hatte, musste mal eine Notbremse gezogen werden 🙂

      Mittlerweile habe ich eine gute, vielseitigere und ausgewogenere Alternative dazu gefunden. Anfang des Jahres habe ich mit dem Buch: Vegan Fasten mit 120 Basenrezepten von Elisabeth Fischer, sehr tolle Ergebnisse erziehlt. Die Rezepte sind lecker und wirklich abwechslungsreich. Ich habe über die 14 Tage mit dem veganen Fasten auch täglich berichtet. Schau dir die Artikel doch mal an 🙂

      Viele Grüße,
      Björn

      • Hallo Björn,

        danke für die schnelle Antwort 🙂
        Ok, gut zu wissen, dass es wohl wenig ratsam ist eine Zeitlang auf Kohlenhydrate zu verzichten. Ich kann mir das auch garnicht so leicht vorstellen. Die Idee mit dem Zuckerverzicht finde ich allerdings gut. Sei es auch nur als Übung um zu sehen in welchen Produkten, die wir täglich kaufen wieviel Zucker ist und welche Alternativen es dazu evtl. gibt.
        Frisch kochen steht bei mir so gut wie jeden Tag auf der Tagesordnung. Meiner Meinung nach schmeckt es auch viel besser *g*

        Das Buch Vegan Fasten ist bereits auf dem Weg zu mir. Deinen Berichten nach klingt es wirklich interessant und auch lohnenswert.
        Vor allem die Idee mit den Grünen Smoothies finde ich klasse. Habe bereits einige versucht und bin begeistert!!
        Siehst du sie eigentlich als Frühstücksersatz an oder gibt es die zusätzlich?

        Grüße
        Justina

  3. ja moin, klasse seite, schöne rezepte, schöne geschichte….
    was mir jetzt noch fehlt, wäre ein plan. wie hast du es genau angestellt und die smoothies in deinen , ernährungs-plan und tagesablauf eingebaut….. ? geht es konkreter? steht das vlt schon irgendwo??
    DANKE und viel erfolg.
    viele grüße joe

    • Hallo Joe,

      vielen Dank für dein super Feedback 🙂 Es freut mich sehr, dass dir mein Blog und meine Rezepte für grüne Smoothies gefallen. Und um deine Frage zu beantworten, ich glaube da hilft irgendwie nur „einfach machen“. Das klingt jetzt vielleicht etwas plump, ist aber genau meine Erfahrung. Hast du denn schon einen guten Mixer um dir grüne Smoothies zu mixen? Damit ist nämlich dann schon mal die erste Hürde genommen 🙂 Bei mir ist es so gewesen, dass ich mich so wie ich gewesen bin, nicht mehr wohl gefühlt habe und sich somit dringend etwas ändern musste. Habe dann mit dem Sport begonnen und meine Ernährung umgestellt. Dann lief es auch quasi schon von ganz alleine.

      Was vielleicht ein guter Einstieg für dich sein könnte, ist neben einem grünen Smoothie täglich 🙂 – das Buch „Vegan Fasten mit 120 Basenrezepten“ von Elisabeth Fischer. Im Buch findest du viele tolle Rezepte zum fasten und entsäuern. Der Stoffwechsel ändert sich und die Kilos purzeln. Im Blog habe ich über das Buch schon berichtet. Auch von unserer 14 Tage vegan Fasten-Challenge. Schau mal hier: https://www.gruene-smoothies-rezepte.de/vegan-fasten-das-14-tage-abnehmprogramm/

      Schönen restlichen Mittwoch erstmal und bei Fragen, immer her damit 🙂
      Björn

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